LORE LEIH MIR DEIN HERZ (Willi Ostermann) Es B7 In unserem St„dtchen, da wohnte ein M„dchen das Lore hie  Es B7 Es Und Lore, die war wenn man sie so besah, also einfach s”  B7 Es B G7 Es war drum kein Wunder, ich brannte wie Zunder, da fa t' ich Mut Cm B Gm Cm B Ich schlich zu dem Tore der reizenden Lore und sang voller Feuer und Glut Gm C7 B7 Es Lo-re leih mir dein Herz und sei lieb zu mir B7 Es Ich will zum Dank daf”r dein Ritter sein Es0 B7 Es Sind am Rheine beim Weine zu zweien wir B7 Es Dann loreleyen wir ins Gl”ck hinein In uralter Zeit fuhr ein Schiffer im Kahne zur Loreley Dort blieb er dann halten, mit zarten Gewalten zog's ihn herbei Hoch oben auf Felsgestein da sa  ein M„gdelein lieb und traut Na ja und so stund er und sie kam nicht runter Da rief er dann pltzlich ganz laut Lore leih mir dein Herz ... Dies Liedchen ist eine, verzeihen sie, ganz kleine Parodie Doch sie sind ja aufgeweckt, haben das schon selbst entdeckt, sehen sie Darum nun zu guter Letzt, singen sie alle jetzt frisch und froh Das Lied von der Lore am besten im Chore Dann hrt man den einz'len nicht so Lore leih mir dein Herz ...